Asklepios Südpfalzklinik Germersheim - Psychosomatik - Germersheim

Christina H.

Leider viel zu wenig therapeutische Unterstützung und Gespräche mit den Patienten.
Ebenfalls keinerlei Angebote bei zum Beispiel einer Verhaltungstherapie.
Auch bei Konflikten innerhalb der Patienten gruppe keinerlei Hilfestellung zur Verbesserung der Grundstimmung.
Schade, habe mehr erwartet.
Zimmer im 2. Stockwerk schöner als im EG.
Pflegepersonal war freundlich, zum Teil beratend und hilfsbereit ?.
Frühstück und Abendessen in Buffett Form, Mittagessen konnte man auswählen ( veggie, fleischig,....) ; war in Ordnung.
Sauberkeit ebenfalls ?.
Sportliche Angebote in Kursen ( drinnen und draußen) vielfältig und ?.

Xavina

Ich habe leider keine guten Erfahrungen in dieser Klinik gemacht. Man wird als 'verrückt' hingestellt und man würde ja alles falsch auffassen oder falsch verstehen. Tatsächlich wird man selbst manipuliert. Leuten werden Verlängerungen verwehrt mit der Lüge, dass die Betten voll wären. Dann erfahrt man von Patienten, dass die Betten noch eine Woche leer waren. Eigentlich schade, da es auch gute Therapeuten gibt. Noch mal würde ich hier nicht her kommen. Da gibt es bessere Kliniken.

M. B.

Ich, Bernd B., war 6 Wochen in der Asklepios Südpfalzklinik Germersheim Station 2 (Psychosomatik)
Schon beim ersten telefonischen Kontakt mit dem Sekretariat wurde ich gut informiert und die Anmeldung funktionierte problemlos. Der Aufenthalt wurde durch das freundliche, hilfsbereite und engagierte Pflegepersonal angenehm begleitet. Vor allem sind hier die kompetenten persönlichen Gespräche mit dem Psychologen zu nennen. Auch wird auf die Wünsche der Patienten, was die entsprechenden Therapieangebote betreffen, eingegangen. Es gibt ein abwechslungsreiches Speiseangebot, das der Patient wöchentlich selbst auswählen kann. Ich möchte mich nochmals bei dem gesamten Team der Station 2 für die herzliche Begleitung während meines Aufenthaltes bedanken.

S.

Ich kann diese Einrichtung nur wärmstens empfehlen. Die Zimmer sind nicht nur sehr gut gepflegt, sondern bieten auch eine ruhige und komfortable Atmosphäre, die zur Erholung beiträgt. Der Aufenthaltsraum ist gemütlich und gut ausgestattet, einschließlich eines zuverlässigen WLANs auf der ganzen Station, was den Aufenthalt noch angenehmer macht.

Besonders hervorzuheben ist das Pflegepersonal, das super freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit war. Ihre Professionalität und ihr Einfühlungsvermögen haben mir sehr geholfen, mich wohl und gut aufgehoben zu fühlen.

Das Therapieangebot in dieser Klinik ist beeindruckend umfangreich und vielfältig. Es gibt eine großartige Mischung aus Entspannungstherapien und Informationsveranstaltungen, die sowohl in Gruppen als auch in Einzelgesprächen stattfinden. Diese Vielfalt an Therapieformen ermöglicht es jedem Patienten, genau das richtige Programm für seine Bedürfnisse zu finden.

Mir persönlich hat die Zeit dort sehr gut getan. Die Kombination aus der angenehmen Atmosphäre, dem kompetenten Personal und dem umfassenden Therapieangebot hat dazu beigetragen, dass ich mich erholen und neue Kraft schöpfen konnte. Ich empfehle die Klinik für Psychosomatik ohne jegliche Vorbehalte weiter und bin dankbar für die wertvolle Unterstützung, die ich dort erhalten habe.

Lea Schwert

Ich kann mich den positiven Bewertung nur zum Teil anschließen.
Ich habe hier tatsächlich andere Erfahrungen gemacht.

Positiv:
-Einige Psychotherapeuten sind sehr professionell, höflich und hören auch richtig zu, tatsächlich war meine Therapeutin mit ein Grund warum ich dort noch geblieben bin.
-Einige Schwestern sind sehr nett und führen Ihr Arbeit mit sorgfalt und Menschlichkeit aus.
- bestimmte Therapien sind sehr hilfreich und nützlich (Heileuryhtmie, Klangtherapie, Akkupunktur, Gruppentherapie: ACT, Selbstwert, Schmerztherapie, Psychosomatik)

Negativ:
- Fachwissen über spezielle Krankheiten und deren akute Notfalltherapie fehlt eindeutig, alleine schon bei der ärztl. Direktorin kein medizinisches Wissen in einigen Bereichen vorhanden.
- Umgang mit Patienten von Schwestern eindeutig nicht menschlich und einfühlsam (hier sind einige auf der falschen Station tätig! Triggern möglich)
- Patienten mit infektiösen Krankheiten werden nicht isoliert und dürfen frei rumlaufen (Streptokokken u. Staphylokokken) und stecken andere Patienten an
- Reinigung und Hygiene nicht ausreichend
- Essen ist mehr als furchtbar man braucht nicht mal Zähne
- Therapien wie Selbstwert, Klangtherapie, Physiotherapie (nur ein mal bekommen) und Schmerzbewältigung sind für ein mal in der Woche viel zu wenig.
- in viele Gruppen kommt man oft zu spät oder gar nicht rein, da Warteliste
- Abends gibt es keinen Arzt mehr auf Station, eine Krankenschwester kann meist auch nicht helfen oder hat das nötige Wissen nicht
- Schwester dürfen, wollen bzw. können keinen Zugang anlegen
- Rückzug auf dem Zimmer meist schwierig bzw. Ärger mit Bettnachbarn wird meist nicht für Ernst genommen
- Chefarztvisite kann zu einer Katastrophe werden
- Man wird auf Medikamente eingestellt, wo am Anfang die Gefühle unterdrücken bzw. Aufhellen und daheim hat man den Salat.
- Sicherheit im Krankenhaus ist auch nicht gerade die Beste, daher immer alles schon einsperren, Einbruch jederzeit möglich, da Zimmer nicht abschließbar
- Nachts viele Schreie von Patienten aus Station 1 oder 3.
- Polizeieinsätze kommen auch öfters vor.
- Station im EG ist zwar schön ruhig, aber hier schaut keiner nach einem außer beim Rundgang abends ein mal die Schwestern (man muss sich selbst bei Bedarf kümmern)

Ich persönlich würde hier aufgrund der "medizinischen" Inkompetenz nicht noch mal herkommen. Zu empfehlen an Therapeuten, Frau Dr. Hurth-Schmidt, Frau Philippi-Heidel, Frau Hörter und Frau Naimitenko. Ganz sicher habe ich mich auch nicht gefühlt, da komische Patienten aus Station 3 öfters eingewiesen werden. Meiner Meinung nach sollte die Oberärztin Frau Dr. Hurth-Schmidt die Direktorin sein, da diese menschlicher und nicht gestellt und aufgesetzt wirkt.

marco

Man wird als hilfesuchender Mensch respektiert, geradezu liebevoll umsorgt und fühlt sich geborgen. Mir wurde noch nie so geholfen wie hier in dieser Einrichtung. Da hat jemand ein gutes Konzept entwickelt und das richtige Personal gefunden um es umzusetzen. Man muß es nur annehmen, mitarbeiten und auf sich wirken lassen, es funktioniert
Vielen Dank für die schöne Zeit die ich hier verbringen durfte.

Noch etwas zu der "Bewertung" von Ulli Dutti.
Warum versuchen Sie hilfesuchenden Menschen diese Chance hier zu nehmen indem Sie sie noch mehr verunsichern ?
Sie mögen Frau Altherr nicht, müssen Sie auch nicht, aber man sollte sie für das was sie hier täglich leistet respektieren. Sie haben etwas gegen durchdachte Leitlinien zur Behandlung von Patienten dann sollten Sie es vielleicht mal bei Heilpraktiker probieren. Möglicherweise hat der die richtige Kräutermischung für Sie im Schrank.

Ulli Dutti

Frau Altherr,

ich hoffe, dass sie irgendwann das gleiche Erkrankungsbild bekommen was andere Patienten seit Jahren ertragen müssen, dann können sie ihre S3 Leitlinien selbst mal reinwürgen. Bis sie erkennen werden wie Toll es ist.

Sie kennen das Menschliche Karma oder Gott vergisst niemanden. Und ich werde in ihre Abteilung zu keinem Zeitpunkt mehr kommen.

Die Sauberkeit des Zimmers + die Behandlung und Provokation in ihrer Sitzung ist eine Frechheit. Es wäre für viele Patienten gesünder, wenn sie einen anderen Beruf auswählen würden und eine neue Umschulung machen würden, denn sie haben keine Ahnung was es bedeutet Mensch zu sein.

Natürlich sind in ihrer Abteilung auch andere Mitarbeitende die Verständnis hatten und entsprechend freundlich waren, aber sie sind als Chefärztin ungeeignet.
Es gibt eine Klinik wo ich mal war und dieser Chefarzt war Menschlich , was sie leider nicht sind. Ich tue mir eigentlich schwer dies zu schreiben, denn keiner sollte schlecht gemacht werden und ich hatte Hoffnung, dass sie sich geändert haben könnten aber ich bemerkte da nichts. Eine Fassade ja.

Ich wünsche mir, dass sie mehr Hilfe als nur S3 Leitlinien geben. Ich wünsche mir, dass sie 1 Jahr lang das Produkt ,, Escitalopram `` einnehmen. Und die gleiche Dosis einnehmen wie einer Angststörung und Abends oder bei Ängsten Quetiapin. Erst wer es selbst erlebt hat, der kann den Beruf als Arzt oder in dem Fall wie sie tatsächlich Nachvollziehen.

Leben sie wohl

Benjamin Seyfried

Herzlichen Dank an das gesamte Team.

Herzlichkeit, immer in offenes Ohr und mit einem Lächeln im Gesicht. Ich habe mich sehr aufgehoben und einfach nur wohlgefühlt.

Danke für die Zeit zur Besinnung und um den Weg zu finden, sich zu finden.