Harzklinikum - Standort Quedlinburg - Quedlinburg

Sarah K.

Mein Sohn hat sich nach der Besichtigung in der Tropfsteinhöhle beim Treppe runter springen das Bein gebrochen und wir sind hier in die Notaufnahme gekommen. Wir waren nur zu Besuch hier und hatten nichts mit nicht mal Handtücher, kennen hier keine Menschenseele und waren total verzweifelt. Die Ärzte und Schwestern waren super nett, haben sich bestens um uns gekümmert (Gesundheitlich wie seelisch) und haben uns mit allem versorgt was wir brauchten. Also unsere Krankenhäuser könnten sich da echt mal eine Scheibe abschneiden 🙈 selbst Notarzt etc super freundlich und hilfsbereit, selten so nette Menschen getroffen.

thomas S.

Entgegen aller negativen Bewertungen bezüglich Freundlichkeit wurde ich heute an der Rezeption und an der Patientenaufnahme sehr gut behandelt. Was viel wichtiger ist die Fachliche Behandlung oder Expertise. Diese war sehr gut. Also bewertet es fachlich und nicht ne' Tante die am Empfang sitzt. Und im übrigen habe ich auch fast vier Stunden verbracht, aber ist halt keine Systemgastronomie.

Sieg H.

Ich wurde über die Notaufnahme, wo ich leider 1,5Stunden allein, ohne Kontrolle, liegen mußte, auf die Station 10 der Kardiologie verlegt. Dort muss ich das gesamte Pflegepersonal sehr loben. So etwas freundliches, kompetentes und höfliches habe ich kaum erleben dürfen. Die Ärzte waren ebenfalls nett und vor allem kompetent. Ich würde gut aufgeklärt, über die gesamte Behandlung. Danke an das gesamte Team. Frau Hoffmann

Britta G.

Ich bin heute ambulant in der operativen Tagesklinik behandelt worden und bin sehr zufrieden!. Es waren sowohl die Schwestern sehr höflich und zuvorkommend, aber auch das operative, kardiologische Team war vollumfänglich beratend und fachlich versiert tätig. Ich fühle mich vollumfänglich betreut und versorgt, vom Pflegepersonal bis zum Oberarzt. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!

1981Weltenbummler

Ich möchte meine Erfahrungen mit dem Krankenhaus Quedlinburg teilen, die für meine Familie und mich äußerst schmerzhaft waren. Im September wurde meine Mutter aufgrund massiver Bauchschmerzen und Blut im Urin dort behandelt. Nach einem CT mit Kontrastmittel erhielt sie die Diagnose, dass sie angeblich "Grieß" in der Blase hat und an COPD leidet, was ihre Luftknappheit erklären sollte.

Zwei Monate später verschlechterte sich der Gesundheitszustand meiner Mutter dramatisch, sodass wir sie ins Krankenhaus Wernigerode bringen mussten. Dort stellte man fest, dass sie einen Blasentumor hatte, der so groß wie ein Babykopf war. Zudem hatte der Krebs bereits in das Lymphsystem gestreut und ihre Leber war um das Doppelte vergrößert. Sechs Wochen später ist meine Mutter am Krebs verstorben.

Es ist unfassbar, dass das Krankenhaus Quedlinburg diese schwerwiegende Erkrankung nicht auf dem CT erkannt hat. Ich frage mich ernsthaft, welche Qualifikationen die Ärzte dort haben. Hätte man den Tumor früher erkannt, hätte meine Mutter möglicherweise mehr Lebenszeit gehabt.

Falls jemand behaupten möchte, ich würde hier schwerwiegende Behauptungen aufstellen, kann ich gerne den Arztbericht vorlegen, der vom Krankenhaus ausgestellt wurde und die oben genannten Diagnosen bestätigt (Blasengrieß und COPD).

Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen und hoffe, dass andere Patienten in Zukunft besser behandelt werden.

Thomas S.

Ich warte jetzt seit 3 h auf die Behandlung einer Kopfplatzwunde . Es ist kaum was los auf dem Flur. Außer einer Kompresse erfolgte noch keine Behandlung. In Tschechien war meine Frau nach 1,5 h mit einem gebrochenen Arm 1,5 h nach Aufnahme mit einem Gips wieder draußen

Update: nach 3,5 h hat man festgestellt es muss genäht werden, Arzt dann wieder weg. Der hat sich entschuldigt,das er allein ist

hans W.

Ich muss mich leider den schlechten Bewertungen hier anschließen.
Ich wurde mit einem bruch im Fuß in diese Notaufnahme eingeliefert, nun ja, augenscheinlich wenig los und geduldig mit Schmerzen auf meine Untersuchung gewartet. Nach ca 2h wurde geröntgt und ein Bruch diagnostiziert und ein Arztgespräch geführt. Soweit, so gut.

Einige Zeit später schmerzhaften Wartens kam eine Schwester um einen Stützverband anzulegen mit dem Kommentar das es sicher sehr weh tut, was ich bejahte.

Nun sollte ich auf den Arztbrief warten, dies dauerte auch einige Zeit und ich habe ohne nachfragen oder zu muksen darauf gewartet.

Während der ganzen 3h kamen sicher 20 Pflegekräfte und Ärzte an mir vorbei, welche ich alle freundlich grüßte und nur einer hat mich überhaupt eines Blickes gewürdigt, geschweige denn geantwortet.

Irgendwann bekam ich den Brief von einer Schwester überreicht und ich fragte nach einer Schmerztablette, die Antwort war kurz und knapp einfach:NEIN! Unfaßbar!!!
Da war ich dann doch sehr sprachlos und rief mir ein Taxi nach Hause.

Ich war noch niemals in einem Krankenhaus als Patient in meinen Lebensjahren, habe aber viel gehört über unfreundliches Personal, was ich auch immer aus Unkenntnis verteidigt habe und als Übertreibung abgetan habe.

Ich selbst arbeite im soz. Bereich und empfinde diese Behandlung als äußerst unsozial, arrogant und abstoßend. Eine 3cent Iboprofen sollte ja wenigstens drin sein als Schmerzpatient.

Ich fühlte mich die ganze Zeit als ob ich stören würde, aber da ich nicht hinter die Kulissen sehen kann, habe ich einfach nett und geduldig abgewartet. Es scheint also doch wahr zu sein was die Leute so reden.

Mit tiefster Verachtung

Der Patient

Thorsten P.

Am 09.08.2024 wurde ich mit dem RTW in die Notaufnahme gebracht. Dort war sehr nettes und kompetentes Personal, die sich um mich kümmerten. Später kam ich auf die Station 17, wo ich von Dr. Schröder und Frau. Dr. Dammköhler behandelt wurde. Es wurde mir sehr verständlich das weitere Vorgehen erklärt, Fragen meinerseits wurden ruhig und verständlich beantwortet. Es war sogar Zeit für einige persönliche Worte. Das Pflegepersonal auf der Station 17 war, angesichts des Pflegenotstandes, sehr freundlich und hilfsbereit, hatten immer ein offenes Ohr und aufmunternde Worte, das tat sehr gut. Ich weiß, wovon ich rede, da ich aus gesundheitlichen Gründen schon in mehreren Krankenhäusern gelegen habe.Danke für alles! Zum Essen wollte ich noch etwas sagen. Ich kenne die Essen im Krankenhaus, aber hier war es noch schlechter. Stellenweise war es auch kalt, kein Wunder, wenn es schon morgens um halb zehn auf der Station steht und warmgehalten wird .