Klinik am Schlosspark Biesdorf - Berlin

Betty Gottstein

Ich kann das OP Zentrum nur empfehlen! Ich hatte soooooo große Angst vor der Narkose und eventuellen Schmerzen. Ich wurde sehr herzlich empfangen und hatte so schnell das Beruhigungsmittel intus, dass danach alles super entspannt war. Auch das Anästhesiegespräch vorher wurde in einer ruhigen Atmosphäre durchgeführt, so dass ich das Gefühl hatte, jede Frage stellen zu können, die mir auf der Seele lag, um mich dann dort sicher zu fühlen für die OP. Das Team hat eine ruhige und angenehme Art mit einem umzugehen und versorgt einen so gut es geht!

Lara Sf

Ich wollte im OP-Zentrum Minsker Str. 19 jemanden nach einer Augen-OP abholen. Ich rief vorher an, wann ich kommen soll und war zu der Zeit da. Trotzdem mußte ich noch 1,5 Stunden warten.
Wie es dem abzuholenden Patienten geht, wurde mir nicht gesagt. Ich wurde auf Nachfrage genervt wieder ins Wartezimmer geschickt.
Man hat das Gefühl, man stört die Damen an der Anmeldung, die sich lautstark privat unterhalten und lachen.
Etwas mehr Empathie und Respekt wäre schön!

Man kann nur hoffen, da nicht mehr hin zu müssen!

Tobias Noack

Danke, für ein herzliches willkommen und die klasse Pflege um meine OP herum. Hier Arbeitet ein freundliches, professionelles und hilfsbereites Team. Sollte ich wieder Operiert werden müssen dann hier gerne wieder!
Danke

aline noam

Tolles Gynäkologie Team!! Danke
Haben mir den Eingriff durch ihren Support auf jeder Ebene einfacher gemacht. Ich war sehr froh über das Frauenteam und habe mich gut aufgehoben und sicher gefühlt ?

Lisa Richter

!!Achtung an Eltern die ihre Kinder hier operieren lassen wollen!!!

Nachtrag: als ich meine Unterlagen wiederhaben wollte war das ein Riesen Problem und die Dame wollte sich etwas davon kopieren und dafür dann auch noch Geld haben. Als ich ihr mehrmals erklärt hatte das ich einfach nur meine Unterlagen zurück will, sagte sie mir im weggehen ‚heul leise‘
Sowas ekelhaftes und unprofessionelles habe ich koch nicht erlebt.

Bitte macht einen großen Bogen.
Als Elternteil darf man nur mit in den Voruntersuchungsraum. Den Weg von dort in den OP, inklusive Narkoseeinleitung soll das Kind hier komplett alleine gehen.

Das kommt für mich absolut nicht infrage.
Die Erklärung warum das so ist:
‚Wir haben nicht genug Personal um uns dann auch noch um die Eltern zu kümmern, manche haben dann Kreislaufprobleme und das können wir nicht auch noch leisten.‘

Auf meine Antwort das das absolut nicht infrage kommt und das das mitunter traumatisierend für die Kinder sein kann kam nur ein ‚das ist für Kinder nicht traumatisierend‘

Ich habe das Gespräch dann abgebrochen und suche nun eine Praxis die es unterstützt das ich mein Kind während der Narkose Einleitung begleite.

Nancy Szczepanski

Mein Sohn (11Jahre) wurde bei Ihnen Schlafen gelegt damit eine Zahnop durchgeführt werden konnte (Zahndurchbruchstörung)
Wir wurden sehr nett begrüßt, Ihm wurde alles erklärt, dann ging es für Ihn in den OP Saal. Leider traf man nicht sofort die Vene. Alles sind ruhig geblieben und haben Ihn beruhigt, er solle doch die Augen schließen und von seinem Hobby erzählen. Der zweite Versuch scheiterte auch (er hat versteckte Venen) aber die Streicheleinheiten und das sprechen mit Ihm hat geholfen. Alle guten Dinge sind eben drei. 🙂

Die OP verlief, er wurde dann in den Aufwachraum geschoben.
Ab da war ich als Mami wieder bei.
Die Mutarbeiter dort sind gefühlt jeden 3 Minuten vorbeigekommen, haben geschaut. Wo mein Sohn endlich wieder wach wurde, habe sie sich Ihn gleich wieder angenommen. Ihn gefragt ob er Schmerzen hat, ob alles gut ist, ob er was trinken mag. Er bekam erst Tee, dann einen Schmerztropf. Sie haben Ihm erzählt wie toll er alles gemacht hat. Mein Sohn schwebte fast an der Decke weil sie ihn so gelobt haben.
(Wenn er doch nur immer so wäre 🙂 spaß. Ist er)
Beim Kontrolltermin haben wir ein eine kleine Aufmerksamkeit für die Kollegen vorbeigebracht. So herzlich wie sie zu meinem Sohn waren, so herzlich haben sie sich über etwas Süßigkeiten gefreut. Bleibt bitte alle so.
Sollte nochmal ein Zahn im Kiefer feststecken oder die Weisheitszähne stellen sich nicht auf, weiß ich wo wir wieder hingehen.

Vielen lieben Dank.
T.& N. Szczepanski

Andrea

Ich kann die Gynäkologie nur weiterempfehlen. Hatte dort eine ambulante OP unter Lokalanästhesie machen lassen. Schon bei den Voruntersuchungen und Besprechungen habe ich mich einfühlsam und kompetent behandelt gefühlt. Schön war auch, dass ebenso mein Mann willkommen war.
An dem Tag der OP habe ich mich ebenfalls bestens betreut gefühlt. Dadurch dass ich keine Vollnarkose & keine Sedierung hatte, war es besonders schön, dass sich das ganze Team sehr liebevoll um mich gekümmert hat. Die Ärztin hat mir während dem Eingriff jederzeit erzählt, was sie gerade tut. Obwohl ich normalerweise eine kritische Patientin bin, konnte ich durch die ruhige, kompetente und herzliche Art der Ärztin (und des Teams) schnell Vertrauen fassen.
Ich bin dankbar, dass ich diese Klinik gefunden und die weite Anreise auf mich genommen habe.

Anna Doru

!!VORSICHT!! An alle Frauen da draußen, die in dieser Klinik einen Schwangerschaftsabbruch machen lassen wollen, sucht euch bitte, einen anderen Ort. Das hier war der reinste Horror!!!
Ich hatte einen Termin um 08.45, als ich ankam musste ich knapp 3 Stunden auf meine Operation warten, trotz Termin.
Ich hatte hunger, da ich schon vor meiner Ankunft 8 Stunden nichts gegessen hatte, Plus die knapp 3 Stunden Wartezeit, waren es 11 Stunden ohne Essen.
Ich war müde, meine Hormone haben verrückt gespielt und ich war gereizt, weil man mir nach 3 mal Fragen an dem Empfang nicht sagen konnte, wie lange ich noch warten muss. Mir wurde vorne, von der Arzthelferin gesagt Sie hätten nur 4 Betten und als ich sagte ich habe hunger, sagte Sie mir, alle hätten hunger.
Eines der schlimmsten Dinge war, dass der Warteraum extrem nach Essen gerochen hat, weil angeblich im unteren Stockwerk eine Kochschule wäre, Also triggerte das, nochmals meinen Hunger.
Je mehr Zeit verging desto schlimmer wurde der psychische Stress für mich, ich wollte hin, und alles schnell wie möglich hinter mir lassen.
Das Terminsystem ist eine Katastrophe, ich und 2 andere Damen, wurden alle zur gleichen Zeit in die Praxis gerufen. Das bedeutet, dass die Klinik durch die gleichzeitige Terminvergabe die Wartezeit bewusst in Kauf nimmt.
Jedoch wurde ich vorher deutlich dazu aufgefordert, nicht zu spät zu kommen.
Ich habe mich wie im Schlachthof gefühlt, nachdem ich 2 Stunden gewartet habe, hatte ich ein 2 Minuten Gespräch mit der Anästhestesistin, die einen respektlosen Kommentar über meine Angaben im Fragebogen geäußert hat und mich dann sofort wieder rausgeschickt hat.
Mir wurde es nach knapp 3 Stunden zu viel und ich sagte, ich möchte meine Kostenübernahme zurück bekommen und gehen. Dann wurde mir gesagt, ich könne ja gehen, ich müsse meine Operation ja nicht dort durchführen lassen, nur würde ich auf dem Weg bluten können und das wäre ja meine Sache, dadurch, dass ich vorher Medikamente nahm, die, die Gebärmutter weich gemacht hatten.
Also war ich indirekt gezwungen zu bleiben.Nach dieser Diskussion, musste ich weinen und bin eine Min. auf die Toilette,um mir das Gesicht zu waschen. Dann haben haben Sie, statt eine Minute zu warten, da ich schon 3 Stunden gewartet hatte, einfach eine andere Frau vor mir reingelassen, und Sie vor mir operiert.Als ich dann reinkam, damit mir der Zugang für die Narkose gelegt wird, erzählte ich der anderen Anästhesistin, dass ich Rollvenen habe, und Sie lieber mehrere Male stechen soll, statt rumzustochern, da ich schon viele schlechte Erfahrungen und Traumatas gehabt habe, durch Nadeln.
Trotz meiner Bitte, stach Sie trotzdessen in meinem Arm rum, worauf ich meinen Arm wegzog.Dann meckerte Sie mich an und sagte, ich solle das nicht tun.
Nach dem Zugang legen, wurde ich in den Op-Raum gebracht, in dem mir extrem kalt war, ich habe stark geweint und habe stark gezittert.Ich wurde von der ersten Anästhestesistin auf den Gynäkologen Stuhl gesetzt und angefesselt und Sie packte mich schroff an meinen Hüften um mich nach vorne zu ziehen, als wäre ich ein Tier, was gleich geschlachtet wird. Nach diesem Trauma, wurde ich in diesem katastrophalen Zustand, in die Narkose versetzt.Die einzige Dame die mich wirklich getröstet hat, war die Ärztin die mich operierte, Frau Sbahi.Eine sehr tolle Ärztin. Die Ärztin nahm sich bei einem vorherigen Termin im Familienzentrum Balance eine Stunde Zeit für mich, mich richtig und kompetent zu beraten.
Es gab eine Dame, die auf Ihre Tochter gewartet hat.Die Dame hatte ein Kleinkind auf dem Schoß, das eingeschlafen war. Dann kam die Arzthelferin rein, und sagte, alle Leute die nicht operiert werden,sollen raus gehen, da es keinen Platz gibt im Wartebereich.Das Kind wollte nicht aufstehen und es war der Dame sehr unangenehm, aufzustehen.Also die Klinik, hat zu viele Termine rausgegeben,aber keinen Platz im Wartebereich, alle Menschen unterzubringen,einer anderen Patientin wurde, von der Anästhestesistin der Spruch gedrückt "ach sie sind ja zum zweiten mal hier, wegen Ihrer Unachtsamkeit." HORROR PUR.