Senioren-Residenz Schifferstadt GmbH Sankt Johannes - Schifferstadt

Stormborn

Ich kann hier nur als Bewerber sprechen.
Man wird eingeladen, man bekommt die mündliche Zusage man könnte sofort anfangen und dann passiert nichts! Die zuständige Person ist gefühlt jede 2.Woche in Urlaub und ansonsten ist der Laden wohl ohne Führungskräfte. Auf Mails wird auch nicht reagiert und man ist nicht mal eine Absage wert!
Es ist auch kein Einzelfall, scheint wohl üblich zu sein.
An alle Bewerber: spart euch die Zeit und Nerven!

Evelyn Rieß

Meine Mutter verbrachte dort fast 15 Monate bis sie friedlich einschlief. Ich war mit der Betreung zufrieden. Meine Mama war immer gepflegt und wurde gut versorgt. Das Team auf der Demenzstation war liebevoll und kümmerte sich sehr um sie.

Deniz Isik

Ein ältere Mann ist von euch abgehauen und in Neustadt an der Weinstraße betrunken verlaufen.
İch Rufe mit meine Handy die Altersheim das der Herr verlaufen und betrunken ist. Aber am Telefon bekomme ein Antwort. " Rufen sie ein Taxi der Mann hat genügend Geld soll mit Taxi kommen.
Sowas habe ich ja Erste Mal erlebt. İch hoffe wegen solche Altersheime werde ich nie bis 75 Jahre leben.

Lorenz Buegler

bin jetzt schon um die elf jahre hier auf der vier und ich muss sagen die Pflege ist sehr gut von der wohnbereichs Chefin bis zum Pflege helfer ist alles top, unsere Chefin ist sehr freundlich zu und sehr zuvor kommend fühl mich sehr wohl hier, wenn es etwas zu bemängeln gibt dann folgendes seltenst gib es beim Frühstück mal gekochten schinken oder mal Emmentaler Käse, es gab auch immer mal Rührei gibt es aber leider auch nicht mehr trotzdem es ist schön hier

Nathalie K

Vorsicht!! Suchen Sie lieber nach einer anderen Einrichtung, als Ihre geliebten Menschen in die Senioren Residenz nach Schifferstadt zu geben!!!
Jeder Stern ist für diese Einrichtung zu viel!

Im Heimvertrag befindet sich folgender Satz:
„Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Würde sowie die Interessen und Bedürfnisse der Bewohner vor Beeinträchtigung zu schützen, entsprechend werden wir die Selbstständigkeit, die Selbstbestimmung und die Selbstverantwortung der Bewohner wahren und fördern“

Nur leider wird das Interesse und die Bedürfnisse der Bewohner nicht vor Beeinträchtigung geschützt!!
So erging es meinem Opa. Sehr eingeschränkt aufgrund einer OP kam er in diese Einrichtung, Hilfe beim Essen, Trinken usw. benötigte er, dies war auch so kommuniziert.

Jedes Mal, wenn wir meinen Opa besuchten, war der Notfall Knopf nicht vom Bett aus erreichbar, das Getränk war nicht erreichbar und mein Opa war nicht wie immer, sondern sehr abwesend und schlafend. Mehrmalige Hinweise wurden teilweise ignoriert. Nachdem endlich ein Arzt gerufen wurde, ging es ihm aufgrund von Infusionen auch besser. Die Tage danach ging es mit ihm wieder abwärts, selbes Spiel wie vorher,... wir informierten... nichts passierte!
Bis endlich eine Pflegerin selbst merkte, dass da etwas nicht stimmen kann und sie den Krankenwagen rief.
Diagnose:
Mein Opa war ausgetrocknet, bis auf die paar Schlücke wo er trank, wenn wir da waren, hat er anscheinend keine Flüssigkeit erhalten! Und er hatte auf beiden Augen eine starke Bindehautentzündung (diese haben wir auch mehrmals angesprochen)
Wäre er weiterhin im Pflegeheim geblieben und alle Symptome wären weiterhin ignoriert worden, wäre mein Opa verstorben aufgrund der Unachtsamkeit und der unterlassener Hilfeleistung des Pflegepersonal!
Schrecklich!!!

Bernd Wittich

Jedes Heim braucht im Interesse der Bewohner und ihrer Angehörigen Öffentlichkeit, Transparenz. Oft wird es nötig mit Angehörigen und anderen Externen den Heimbeirat zu stärken. (LWTG § 8, § 9)

Einträge hier, auf Wertungsplattformen ja. Aber - wenn das Gespräch mit dem Einrichtungsbetreiber und dem Pflegepersonal nicht hilft, dann ist man mit einer konkreten Situationsbeschreibungen für die Heimaufsicht an der richtigen Stelle.
Angehörige unterlassen häufig ihre Beschwerden, weil sie Repressalien fürchten oder weil sie fürchten, dass das Haus dann geschlossen werden müsste und sie ihre Angehörigen nicht mehr einfach im Ort besuchen können. Oder sie resignieren, Pflegenotstand, da sei es überall ja schwierig... Nein, die Angehörigen, die Betreuer und die Bewohner müssen mitreden und wachsam sein. Das kann allen Beteiligten helfen, auch wenn die Gesamtsituation für das Pflegepersonal schwierig ist.

Die Bemühung um Demokratisierung von mit Merkmalen totaler Institutionen ausgestatteter Einrichtungen bleibt überall eine Daueraufgabe. "Die Befassungen der Kommunalparlamente mit Fragen der Mitwirkung und Menschenrechte in Heimen würden in diesem Zusammenhang ebenso als förderlich erscheinen wie die systematische Beteiligung von Senior*innenvertretungen an der Arbeit der Bewohner*innengremien." (Gutachten im Auftrage des Pflegebevollmächtigten der Bundesregierung, Mai 2019)

Michael K. Meyer

Das Personal war größtenteils freundlich, aber arbeitete im Juni/Juli 2020 meist ohne Mundschutz. Wegen Personalmangels musste meine Mutter häufig länger auf Hilfe warten. Nur im Erdgeschoß gibt es W-Lan. Eine Nachfrage hat die Leitung von InCura nie beantwortet. Außerdem wurde meiner Mutter das Geld gestohlen.

Jacob Mainitz

Leute, ich habe keine Ahnung was ihr an alle dem hier so schlimm findet. Ja, es gibt Personal Mangel und das Essen ist auch nicht das beste, aber ich arbeite hier gerne ehrenamtlich und habe, nachdem ich hier alles gelesen habe, die ganzen Bewohner gefragt, was Ihre Meinung den zu dem allen ist. Manche wohnen hier schon länger als ich überhaupt lebe und sie finden es hier besser, als alleine zuhause. Die Arbeiter hier versuchen immer, alles so gut zu machen wie es geht, aber dies klappt natürlich nicht immer. Es gibt manchmal Ausnahmen, das gehört auch dazu. Wenn ihre geliebte Person nicht alleinen zuhause mehr leben kann, so ist sie hier sehr willkommen. Streit zwischen Bewohnern geibt es natürlich ebenfalls, dies muss man aber aucb tollerieren, da dies ebenfalls auch menschlich ist. Kommen Se einfach mal hier her und bilden Sie sich ihre eigene Meinung.