SportScheck Leipzig - Leipzig

Egmont T.

Erfolgreicher, schneller Einkauf. Sehr freundliche Kassiererin. Der männliche Verkäufer in der 1. Etage wirkte unfreundlich und uninteressiert. Frage: "Entschuldigung, ich suche die Umkleidekabine. Seine Antwort: "Und?" Meine Nachfrage: "Haben sie eine Umkleidekabine? Natürlich --Pause- Wo ist sie denn? Dahinten.

Magdalena

Toller Laden mit großer Auswahl. Oft gibt es auch tolle Angebote.
Das Personal ist immer sehr freundlich und hilft bzw. berät gern.
Besonders beeindruckt war ich von der Beratung zu meinen Skischuhen. Absolutes Lob an den Verkäufer, der mit viel Geduld mit beraten hat.
Die Beratung zu meinen Laufschuhen war allerdings doch leider dürftig. Die Mitarbeiterin hat konnte mir leider nur Infos zu den Schuhen geben, nachdem sie sie selbst im Laden gescannt hat.. das hätte ich auch selbst gekonnt.

Aggi P.

Top Auswahl, freundliches Personal!

👍 Das gefällt mir:
* Riesige Auswahl an Sportartikeln für alle Bedürfnisse
* Freundliches und hilfsbereites Personal
* Übersichtliche und angenehme Ladengestaltung

🤔 Das könnte verbessert werden:
* Verfügbarkeit mancher Artikel könnte besser mit dem Online-Shop abgeglichen werden
* Wartezeiten an den Kassen könnten optimiert werden

📌 Fazit: Insgesamt ein toller Sportladen mit einer sehr guten Auswahl und kompetenter Beratung. Ein paar kleine Verbesserungen bei der Artikelverfügbarkeit und den Wartezeiten wären wünschenswert. 😊

Marek K.

Ich habe einen Ski-Helm gekauft. Die Dame an der Kasse war extrem freundlich und hilfsbereit. Soetwas sieht man heutzutage selten! Dafür gern mehr als fünf Sterne, fünf ist aber leider das Maximum.

SraL

Leider nicht mit dem tollen SportScheck vor dem Umzug zu vergleichen.
Vor allem das Beleuchtungskonzept ist teils sehr seltsam. Die ersten 50 m im Laden ist es soweit ausreichend beleuchtet, danach und an den Seiten gibt es jedoch nur einzelne Strahler. Manche Produkte hängen im Dunkeln, es ist insgesamt recht unfreundlich eingerichtet und hat ein wenig Ramsch-Charakter und macht keinen Spaß, etwas auszuwählen.

Volker M.

Ich habe heute das neue Geschäft in der Hainstraße besucht. Sehr kalt, neutral und es sprach mich als Kunde mit dem Ambiente überhaupt nicht an. Natürlich geht man zum Einkaufen hin, aber die Wirkung macht doch viel. Kein Wunder das der Online Handel zunimmt....

Martina S.

War eben in der neuen Filiale. Wirklich enttäuschend. Nichts mehr reduziert. Kaum Auswahl, keine Sale-Aktion wie sonst Anfang Januar. So wird das nichts

Andrii K.

Ich mag Leipzig und besuche es bei Gelegenheit. Unter anderem besuche ich diesen Laden, in dem ich mich in großem Maße zum Laufen und für die Berge eingekleidet habe. Es ist auch schön, ein paar Worte mit dem Personal zu wechseln, das ich nett finde. Diesem Jahr war mein Besuch „ganz Besonderes“.
Als ich nach dem Einkaufen rausging, klingelte das Warensicherungssystem.  Ein Kerl griff mich am Ellenbogen. So, wie ich es verstehe, ein Wachmann (er stellte sich nicht vor) mit kränklich blassem Gesicht, eingefallen Wangen und gedehnten Ohrläppchen, die schüttelten komisch beim Gespräch. Wo finden Sie solchen?! Beruflich muss ich auch mit Drogengebrauchern kontaktieren. Und der weitere Verlauf war angemessen.
„Du hinterlässt hier alles, was nicht in Ihrem Scheck angegeben ist“. Einziges, was mir erklärt wurde.
Vor allem interessierten ihm meine persönliche Kleidung und Sachen. Gekaufte Waren interessierten ihm deutlich weniger, er verglich sie mit dem Scheck zuletzt, und, wie sich später herausstellte, sehr oberflächlich.  Als er nix Gestohlenes bei mir gefunden hatte, war er sichtlich überrascht, aber fand schnell eine Lösung. Nämlich nahm er meinen Karabiner weg (den ich im Kaufland gekauft habe), und den ich an meinem Gürtel für Schlüsseln trug. Und die Tatsache, dass der Karabiner Gebrauchzeichen hatte, hielt ihn nicht auf. Er weigerte einen Protokoll zusammenzustellen. Weil ich ohne Protokoll weggehen nicht wollte, drohte er mir "helfen wegzugehen". Dann hat er mich einfach aus dem Laden herausgebracht.
Dabei klingelte das Warensicherungssystem erneut (in zweiten Mal!!). Dies erweckte weder seinen Verdacht noch den Wunsch, mich ein zweites Mal zu durchsuchen. Keine Ahnung, wie er es sich selbst erklärt hat (ich kann nur vermuten, dass er selbst etwas hatten könnte, das den Alarm auslöste). Bereits abends im Hotel fand ich einen befestigten Magnet an den gekauften Hosen im Karton.

Jetzt sitze ich Zuhause. Mit einem Magneten an der gekauften Hosen und ohne meinen Karabiner. Nach Rücksprache mit eine Rechtsanwältin habe ich an der Leitung geschrieben.  Geschäftsleitung schweigt, gleich wie eine Managerin, die dabei war. Ich trinke Kaffee und erinnere mich an Leipzig. (Im Frühling 2023 gepostet).

Jetzt hat diese krasse Geschichte einen Fortgang. Ich habe doch eine Antwort bekommen, aber nicht ganz das, auf was ich hoffte (1). Ich sei beim Diebstahl erwischt wurde und sie wollten 100 Euro Fangprämie für diesen blassen Herrn von mir! Er ließ sich als Ladendetektiv identifizieren, aber weiter ohne Name. Realy?! Erwartet wirklich jemand, dass ich das bezahlen werde?! Entschuldigung, ich sehe solche "Detektive" regelmäßig auf unsere Suchtstation, sowie beim Patientenaufnahme. Nur mit Einsatz meiner Rechtsanwältin (2) und unter Bedrohung mit Gericht habe ich über zwei Monaten meinen Karabiner zurückbekommen. Aber ein vollständigen Protokolle blieb weiter aus, nur eine nichtssagendes Antwortschreiben (3). Mir blieb nix anderes übrig, als mich an die Polizei wenden. Gegen Ladendetektiv wurde ein kriminellen Prozess initiiert und ich habe endlich gewünschten Protokolle bekommen. Dabei erkannte sich die Leiterin Frau Keil als diese Managerin.

Unsere "Bonnie und Clyde" ignorierten offensichtliche Argumente, u. a. Gebrauchzeichen (habe Verpackung gefilmt), die Karabinern sind zu zweit im Kit gepackt (4) und es ist kaum möglich, einen ohne Schneidegerät rausziehen, wo bitte beschädigte Verpackung mit dem zweiten? Gleich wollten sie es nicht, Fehlbestand zu überprüfen, sowie die Daten von Überwachungskameras. Sie hatten sich keine Mühe genommen, für sich selbst zu erklären, wofür wird ein 40 jähriger Arzt, der gerade für ca. 360 Euro Einkaufen gemacht hatte, mit seinen Aufenthaltserlaubnis und Berufserlaubnis in BRD so riskieren, um einen Karabiner, der 2,5 Euro kostet, vor den Augen daneben stehenden Menschennschlange aus der Verpackung rausziehen. Anscheinend sind  für dieses süßen Pärchen alle Kunden mit der ukrainischen Herkunft apriori Diebe.
Später versendete ich die Hosen, um Magnet zu entfernen. Es folgt...